NEU: KARTEN IM VORVERKAUF SIND JETZT AUCH ONLINE ERHÄLTLICH ÜBER RAUSGEGANGEN.
Liebes Publikum, Karten für unsere Veranstaltungen im Vorverkauf gibt es beim Buchladen Annabee in der Stephanusstr. 12-14 (0511 131 81 39) und online über Rausgegangen – oder direkt an der Abendkasse. Herzliche Grüße, Ihr Salon-Team
»Schwindel«
Über den Dächern der Stadt: Wie jede Beziehung zum Balanceakt wird
Hengameh Yaghoobifarah (Autor:in) | Mo | 25.11.2024 | 20 Uhr | Conti-Foyer
Beim Dating geht’s nicht nur um Höhenflüge, sondern auch um den richtigen Zeitpunkt, das Weite zu suchen. Und wenn mitten im Date plötzlich zwei Ex-Partner:innen auftauchen, kann man nicht weit genug weg sein. Der Ausweg: Ab auf‘s Dach! So macht es zumindest Ava, die angesichts der Situation bis in den 15. Stock flüchtet – quasi ein alternativer Höhenflug. Und dann kommen die drei Zurückgelassenen auch noch hinterher. Schwindelfrei sollten sie besser alle sein, denn das Unvermeidbare passiert: Sie stecken auf dem Dach fest, ohne Handy und ohne Schlüssel. In Schwindel erzählt Hengameh Yaghoobifarah von den Wirren des (queeren) Begehrens und von vier Menschen, die sich in einer Ausnahmesituation wiederfinden und gemeinsam eine Mission haben: vom Dach runterzukommen und möglichst nicht die Nerven oder den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ob das gelingt, fragt Salon-Moderatorin Lida Shams-Mostofi. Eintritt: 12/6 €
Wir empfehlen allen, die sich und andere während der Veranstaltung vor der Ansteckung mit COVID-19 schützen möchten, das Tragen einer FFP2-Maske.
Literaturhochhaus
Karten gibt es im Vorverkauf beim Buchladen Annabee und online über Rausgegangen oder an der Abendkasse.
(Leid und Lob der) Identitätspolitik
Kann man Partikularismus mit Universalismus versöhnen?
Bernd Stegemann (Autor, Dramaturg), Karsten Schubert (Philosoph) | Mo | 2.12.2024 | 20 Uhr | Conti-Foyer
»Identitätspolitik verletzt (…) Gleichheit, indem sie verschiedene Regeln für verschiedene Gruppen fordert«, sagt Bernd Stegemann in seinem Buch Identitätspolitik. Aber was heißt schon »Gleichheit«? Kommen manche Gruppen nicht viel gleicher weg als andere? Ist Identitätspolitik nicht eher Therapie als Verletzung? Kann man nicht »aus universalistischen Gründen in einem bestimmten Sinne anti-universalistisch argumentieren und handeln«? So, schreibt Karsten Schubert in Lob der Identitätspolitik, müsse man das machen, »weil dabei von partikularen Standpunkten ausgehend die universalistischen Werte der Gleichheit und Freiheit konkretisiert werden«. Klingt links. Nur: Wäre »Deutschland-den-Deutschen« nicht irgendwie auch Identitätspolitik? Stegemann, Professor für Dramaturgie an der HfS Ernst Busch, streitet mit Schubert, Philosoph an der Humboldt-Universität, um einen der wichtigsten Begriffe unserer Zeit. Catherine Newmark — Publizistin, Philosophin und Redakteurin beim Deutschlandfunk („Sein und Streit“) — ist unsere Moderatorin (lat.: „die Mäßigung übt“). Eintritt: 12/6 €
Sinn:Thesen
Karten gibt es im Vorverkauf beim Buchladen Annabee und online über Rausgegangen oder an der Abendkasse.
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Ermäßigter Eintritt für Schüler:nnen, Studierende und Azubis sowie Inhaber:nnen des HannoverAktivPass, eines Schwerbehinderten- oder Arbeitslosennachweises.